Lesart.
Aus dem geplanten ersten Band der neuen „Sammlung Luchterhand“ ist die Veröffentlichung seiner „Letzten Gedichte“ geworden.
Stephan Hermlin hatte ihn früh als einen der bedeutendsten Dichter seiner Generation erkannt.
Man sollte den und die Dschinn nicht mit Dämonen gleichsetzen, sondern eher als übersinnliche Wesen auffassen.
In drei Kapiteln unterwegs: „Traumsaum“, „Pariser Lust“ und „Sternenstaub“
Eine Auswahl deutschsprachiger Bibliotheksgedichte vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Des Autors Themen sind „Problemzonen“ verstanden als Begriff aus der Kosmetologie, dem naturwissenschaftlichen Studium der Schönheit.
Selbstverständlich ist im 7. Gedichtband des Autors vom Tod – offen oder verdeckt – die Rede.