Sindsgedichte.
Die Gedichte erkunden eine Welt der Rätsel und der intensiven Berührungen, eine Postmoderne, die sich durchaus nach Urzeit sehnt, sie im Jetzt sogar erahnt und sich ihr doch nicht mehr ausliefern kann, zum Preis fortdauernder, aber auch produktiver Unsicherheit.
Unheimliches, Abgründiges und Zärtliches.
Dieses Buch enthält 159 von Ernst Jandl ausgewählte und chronologisch gereihte Gedichte aus den Jahren 1952–1971.
Zwei Sprachspiele.
Gedichte 1990–1997.
Texte aus der DDR 1983–1989.
Wortdichte.