„… ein weit ausgreifendes, psychoanalytisches Gedicht“ wird konstatiert.
Der leidenschaftliche Sternengucker und menschenliebende Provinzkenner sucht in seinen Gedichten nach den Punkten, da sich die Ideale mit den Entzauberungen berühren.
An der Schaltstelle.
Das letzte Kapitel des Bandes dagegen – „Die Furie des Verschwindens“ – besteht aus Wach- und Schlafträumen, Meditationen und Geisterbildern.
Wie lautet die Frage?
Gespräche 1994/95 und 2009/2010 mit deutschen Dichtern aus der DDR.
Ilma Rakusa liest am 14.6.2017 für planetlyrik.de Gedichte aus dem Band „Impressum: Langsames Licht“.