Die 2. revidierte und erweiterte Auflage von 1979. Leider mit 60 Seiten immer noch ziemlich schmal.
Der vorliegende Band versammelt die besten Gedichte aus von Petersdorffs vorliegenden vier Lyrikbänden sowie neue Gedichte, darunter zahlreiche Liebesgedichte und den Zyklus „Die Vierzigjährigen“.
The Breuer stell die Lyrikedition 2000 vor.
Mit „Zeitsaum‟, dem 9. Band der Werkausgabe, werden die Gedichte grenznah.
Äußerstes Formbewußtsein verbindet sich in Ungarettis Dichtung mit einer verhaltenen, aber auch dramatisierten Gegenstandsbezogenheit.
Die Entstehungszeit der Gedichte im Band „Gesang der sieben Inseln“, die man sich bis in die verborgenen Motive hinein vor Arendts biographischen Hintergrund in dieser Zeit denken muß, ist auf die Jahre von 1953 bis 1956/57 anzusetzen, wenn auch erste Entwürfe – etwa zu den Hiddensee-Gedichten – schon früher entstanden sind.
Der Gedichtzyklus „Sei Nacht zu mir‟ hat sich ganz dem einen Pol verschrieben, dem der Liebe.
Mit Beginn der 60er Jahre, der ,Spätphase‘ des lyrischen Werks Erich Arendts, wird – was früher bloß punktuell anklang – die Stofflichkeit des griechischen Mythos zum zentralen Bestandteil der dichterischen Rede dieses Autors.