Ein weiteres literarisches Denkmal für den Lebensbaum (erinnert sei an Wilhelm Müller mit seinem Gedicht „Der Lindenbaum‟) oder als Requisit der Spießer wie von Gottfried Benn verspottet?
Die Welt in siebzehn Silben.
In der besonderen Sprache des Gedichts haben sich Autorinnen und Autoren zum Geschehen der deutschen Wende geäußert.
Zu Recht sind die diese Liebesromanzen von Thusnelda und dem Konsul Hans Carl Laërtes Artmann gewidmet.
Theo Breuer stellt den Ithaka Verlag vor.
Urs Engeler zählt auf.
Zwei Zyklen aus einem nicht mehr entstandenen Gedichtband.
Eine weitere Reihe der Stiftung Lyrik Kabinett.