Białoszewski begegnet dem sozialistischen Warschauer Alltag mit Neologismen, stenographischen Kürzeln und einer gehörigen Portion Ironie.
Ein Gedicht nennt all das was man benötigt, um aufzufahren gen Himmel.
Das Credo auch dieser Essays: „Ich glaube, daß die von Angst und Unruhe beherrschte moderne Welt, in der wir leben, die Dichtung braucht.“
Theo Breuer stellt den Literaturverlag Isele vor.
Dass Brökel die Erinnerung an den (abgeräumten) Ort Sauo und seine Bewohner behutsam, aber ganz unsentimental wach hält, ist ein großes Plus seiner Lyrik.
Mike Scott von The Waterboys spricht über sein Album „An Appointment with Mr Yeats‟.
Diese charakteristische Auswahl aus dem dichterischen Werk Salvatore Quasimodos vereinigt Proben aus den vier zwischen 1942 und 1958 veröffentlichten Gedichtbänden, die den Weltruhm des Nobelpreisträgers begründet haben.
Die Landschaft als Ort der Selbstvergewisserung menschlicher Existenz und als „visuelles Ereignis“.