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Miron Białoszewski: Wir Seesterne

Miron Białoszewski: Wir Seesterne

Białoszewski begegnet dem sozialistischen Warschauer Alltag mit Neologismen, stenographischen Kürzeln und einer gehörigen Portion Ironie.

Pablo Neruda: Extravaganzen Brevier

Pablo Neruda: Extravaganzen Brevier

Ein Gedicht nennt all das was man benötigt, um aufzufahren gen Himmel.

Giorgos Seferis: Alles voller Götter

Giorgos Seferis: Alles voller Götter

Das Credo auch dieser Essays: „Ich glaube, daß die von Angst und Unruhe beherrschte moderne Welt, in der wir leben, die Dichtung braucht.“

Isele

Isele

Theo Breuer stellt den Literaturverlag Isele vor.

Ingolf Brökel: im abraum

Ingolf Brökel: im abraum

Dass Brökel die Erinnerung an den (abgeräumten) Ort Sauo und seine Bewohner behutsam, aber ganz unsentimental wach hält, ist ein großes Plus seiner Lyrik.

The Waterboys „An Appointment with Mr Yeats‟

The Waterboys „An Appointment with Mr Yeats‟

Mike Scott von The Waterboys spricht über sein Album „An Appointment with Mr Yeats‟.

Salvatore Quasimodo: Ein offener Bogen

Salvatore Quasimodo: Ein offener Bogen

Diese charakteristische Auswahl aus dem dichterischen Werk Salvatore Quasimodos vereinigt Proben aus den vier zwischen 1942 und 1958 veröffentlichten Gedichtbänden, die den Weltruhm des Nobelpreisträgers begründet haben.

Karl Krolow: Landschaften für mich

Karl Krolow: Landschaften für mich

Die Landschaft als Ort der Selbstvergewisserung menschlicher Existenz und als „visuelles Ereignis“.

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