Christian Lehnerts formstrenge Gedichte sind fragile Gebilde, die genau jene Stille erzeugen, in der sie wirken können.
Gefördertes Rollenspiel.
Artmanns Wörterbuchausdrücke am Flughafen Wien-Schwechat zensiert.
Es sind Gedichte der Erinnerung, des Abschieds, der Trauer. Manifeste und Träume, deren „letztes Vermächtnis das Schweigen“ ist. Gedichte aber auch, die die Landschaft wieder als das beschwören, was sie ist: Gleichnis und Gegenbild.
Gabriele Wohmann hat hier ihre Auswahl getroffen.
Die erste deutschsprachige Ausgabe des peruanischen Dichters.
Dieses Buch wurde mit der Hand gesetzt und mit der Handpresse in einer limitierten Auflage von 300 Stück gedruckt.