Manchmal habe ich wie
viele das Bedürfnis
ein Gedicht zu schrei
ben das die Welt ver
ändert und ich setze
mich an meine Schreib
maschine doch am Ende
hab ich immer das Ge
fühl daß ich nur ein
Blatt Papier verän
dert habe und an ganz
besonders schwarzen Ta
gen glaub ich außer
dem noch daß es unbe
schrieben schöner war
Herausgegeben sind hier im Prinzip die hochsprachigen Gedichte Ernst Keins, jeweils in der von mir zum Abdruck ausgewählten Fassung und in der von Kein oder mir bestimmten Reihung; dazu ein Gesamtverzeichnis aller auffindbaren hochsprachigen lyrischen Texte des Dichters, mit Ausnahme des Manuskripts für ein gereimtes Kinderbuch.
Für den Textabdruck habe ich aus den frühesten Gedichten eine knappe Auswahl nach dem Kriterium der Reife getroffen, aus allen anderen aber nur einige wenige im Entwurf steckengebliebene und zwei deutlich unter Keins Niveau verbliebene Gedichte ausgeschieden sowie fünf mattere von den Limericks. Für die Reihung war mir, wo keine Präferenz Keins vorlag, die Chronologie maßgeblich. Wo diese nicht eruierbar war, die alphabetische Reihenfolge. Die präzise Datierung ist bei Keins Gedichten äußerst schwierig bis aussichtslos – er hat seine Blätter nie datiert und weder ein Werkeverzeichnis noch ein Tagebuch geführt, auch keinen Briefwechsel über sein Schaffen, und selbst seinen Verwandten und Freunden nach der Zeit bei den Neuen Wegen kaum mehr etwas über seine Arbeit erzählt.
Für diese erste Herausgabe habe ich mich ökonomisch entschieden, nur je eine Variante eines Gedichts auszuwählen. Es gibt eine einzige Ausnahme bei den frühen Gedichten; dort weichen die frühere und die spätere Fassung des Gedichts „Mittag im Juli“ bei gleicher Reife dermaßen voneinander ab, daß ich beide zum Abdruck auswählte. Übrigens neigte Kein dazu, überholte Varianten von Texten zu vernichten.
Die Textgestalt ist von Kein aus typographisch uneinheitlich: die mit Keins Maschine geschriebenen Blätter weisen den Mangel jener Maschine auf: kein ß, keine Umlaute; alle übrigen Ausfertigungen sind „normal“ geschrieben; diese „normale“ Schreibweise für die Herausgabe einheitlich zu verwenden, ist im Sinn des Dichters gedacht. Offensichtliche Flüchtigkeitsfehler wurden bereinigt, in einigen Fällen Anpassungen an die übliche Rechtschreibung vorgenommen.
Andreas Okopenko
Als der Wiener Schriftsteller Ernst Kein 1985, im Alter von 56 Jahren, verstorben war, gedachten wohl die meisten, die die Nachricht beachteten, des Verfassers von Tagesglossen in einer Massenzeitung, von schmunzligen Dialektgedichten ebendort und vielleicht noch von treffenden, hintergründigen Geschichten aus dem Wiener Kleine-Leute-Milieu. Die wenigsten wußten oder bedachten, daß Ernst Kein ein wichtiger Mann der österreichischen Avantgarde in den fünfziger Jahren war und ein beachtliches Opus hochsprachiger seriöser Lyrik hinterließ, wie man sie in unseren Ländern säuberlich von lustiger zu trennen beliebt.
Zu Keins Lebzeiten sind nur ganz wenige seiner hochsprachigen Gedichte erschienen. Der Markt in seiner so undurchschaubaren wie undurchbrechbaren Despotie wies – wie das Werk einer Hertha Kräftner, eines René Altmann und vieler anderer bedeutender lyrischer Persönlichkeiten – auch jenen Teil des Keinschen Werkes zurück, mit dem der Dichter begonnen, von dem er sich nie getrennt und den er wohl bei allem Bekenntnis zum Humor am meisten liebgehabt hatte: die „ernste“ Lyrik, in der es Kein zu verläßlicher Meisterschaft, intensiver Zeitzeugenschaft und einem unbemerkten Opus gebracht hatte. Das will ich nun hier zu Buche bringen.
Ich traf Ernst Kein erstmals bei der Tagung junger Autoren der halbamtlichen, an den Schulen verbreiteten Kulturzeitschrift Neue Wege, für einige Zeit neben viel Humus auch Substrat der jungen Wiener avantgardistischen Literatur. Die Versammlung war einberufen worden, um den jungen Beiträgern die Möglichkeit zu einer beschränkten redaktionellen Selbstbestimmung zu geben: sie sollten ausschließlich die Lyrik und Kurzprosa der Jungautorenschaft lektorieren, für die Veröffentlichung auswählen und die Hefte teilweise selbst zusammenstellen. Die Wahl des Arbeitskreises, der das tun sollte und knapp zwei Jahre, 1950 und 1951, getan hat, erfolgte nach dem Kriterium der besten Gedichte (!). Es war eben eine lyrische Zeit. Jeder wählende Autor gab die Texte bekannt, die ihm am besten gefallen hatten. So kam ein rein lyrisches Gremium zustande, das allerdings um einige Mitglieder nachträglich und willkürlich erweitert wurde. Informeller Führer dieses Gremiums wurde aufgrund seines Naturells der damals literarisch konservative, aber kulturpolitisch aufrührerische Dichter Friedrich Polakovics, Mitglieder der ersten Stunde waren neben Altmann, Artmann, Eisenreich und Toman unter anderen auch Ernst Kein und ich. Später stießen, zum Beispiel, noch Jeannie Ebner und Gerhard Fritsch hinzu.
Die Gedichte, die Kein Anfang 1950 in unseren Arbeitskreis mitbrachte, waren noch unreif. Texte, die – wie man gern sagte – „aufhorchen ließen“. Sie zeigten in konventionellen Text eingesprengt starke poetische Bilder, heftig empfundene, gut beobachtete Wirklichkeit – oder aber stilisierte Schattenwelt, umgesetzt in eine an Trakl geschulte Sprache. Schon damals neigte Kein zu disziplinierten Formen: Ronden, Zyklen, regelmäßigen Strophen, meist jede Verszeile (ob gereimt oder ungereimt) ein abgeschlossener Satz. Er neigte zu wiederkehrenden Motiven, oft aus dem Dorf- oder Vorstadtmilieu. Eine Neigung, die, nur manchmal durchbrochen, durch die Jahre anhielt.
Der große Reifungsprozeß von 1950, den wir Arbeitskreisleute dauernd verfolgen konnten, erwies sich an Gedichten wie „Winter“ – aus einem Jahreszeitenzyklus noch im Trakl-Klang – und „Schrebergarten“ – aus einer Serie, in der sich nun der Einfluß Theodor Kramers bemerkbar machte, mit stärkerer realistischer Hinwendung zum Alltag der sogenannten kleinen Leute und zu einer volksnahen Sprache. Beide Gedichte waren schon ganz dicht, ohne konventionelle Leerläufe, gefügt.
Auf dem Tisch drei vertrocknete Fliegen.
Eine alte Truhe voll verwelkter Sterne.
Der Einsiedel betet sich in Legenden.
Kahle Pappeln und eine Vogelscheuche.
Zum Vergleich Verse von Georg Trakl, der mit seinen suggestiv traurigen, bildprächtigen, befremdlichen Gedichten damals sehr die Mode bestimmte, nachdem er in der Nazizeit verboten gewesen und um 1950 neu entdeckt worden war:
Verwestes gleitend durch die morsche Stube;
Schatten an gelben Tapeten; in dunklen Spiegeln wölbt
Sich unserer Hände elfenbeinerne Traurigkeit.
Viel weniger Aufsehen machte der quasi zum Sterben nach Österreich heimgekehrte Emigrant Theodor Kramer mit den nun wieder erlaubten und von einer neuen Generation neu entdeckten Reimgedichten über Landschaft und Alltag der Armen und An-den-Rand-Gestellten:
Erfroren sind die winzigen Tomaten,
die Sellerschöpfe drehn sich welk im Kreis;
in Oggau ist der Schilcher gut geraten,
blank unterm Tor schwingt uns der volle Mais;
Ernst Kein:
Die Sonne ist ein Kürbis. Reif und schwer.
Am Weg knirscht unter jedem Schritt die Asche.
Die Gladiolen welken in der Flasche.
Vom Dach fällt manches mal ein Tropfen Teer.
Sowohl Trakl als auch Kramer hatten wohl im jungen Ernst Kein wahlverwandte Saiten zum Klingen gebracht: bei allen finden wir innig wahrgenommene und zur Traurigkeit objektiv korreferierende Landschaft, aber auch Zyklenbildung und formale Strenge, bei Trakl wie Kein zudem knappe konzentrierte Sprache.
In unserem Arbeitskreis wurde ein heute unvorstellbares Nachhol-Gelage an unzugänglich gewesener – in der Nazizeit verbotener oder jetzt erst zu uns importierter – vor allem „moderner“ Literatur gehalten, das die eigene Produktion der Autoren und Austausch wie Ideenstreit beflügelte. Die Richtung, die die Spießbürger von damals am meisten schockte, war der Surrealismus; nicht nur der manifestierte der Franzosen, sondern auch all die surrealen Elemente in Vorläufer- und Paralleldichtung und im Grunde jeder besseren Poesie zwischen Hohem Lied, Alice im Wunderland und Trakl. Die surrealen Elemente geisterten, ungeachtet unserer Stil unterschiede, prompt durch den ganzen Arbeitskreis, der damals bezeichnenderweise ein fast reiner Lyrikkreis war. In Keins Dichtung von 1950/51 – der Lyrik wie auch frühen Prosastücken stark zeitkritischen Inhalts und in meist monotonen kurzen Sätzen – war die Begegnung mit dem Surrealismus (und nicht mehr bloß dem surrealen Anhauch Trakls) spürbar.
André Breton:
Das Fest der Unschuldigen war auf dem Höhepunkte
Die Lampions in Kastanienbäumen fingen langsam Feuer
Die Dame ohne Schatten ging auf dem Pont-au-Change auf die Knie
Ernst Kein:
Der schwebende Geist
war im fauligen Wasser ertrunken.
Auf dem unendlichen Schneefeld
nahmen die bitteren Rotweinflecke ein ungeahntes Ausmaß an.
Kein verwahrte sich aber gegen die surreale Schwelgerei, die da und dort als Mode grassierte; er war stolz darauf, jedes noch so gewagte Bild logisch verantworten zu können, und fühlte sich deswegen von den Vorwürfen Eisenreichs und anderer Konservativer, wir pusteten unkontrollierbare Seifenblasen, nicht betroffen. Umsoweniger, als er gerade in dieser Periode umfassende Situationsbefunde lieferte – eine Synthese von Poesie und ätzender Aussage wie etwa bei Eliot, Eluard, Lorca oder Neruda. (Vgl. Keins Gedichte „Strasse des Odysseus“ und „Royal Flush“) Es ist eine Periode, in der Kein unregelmäßige lange Gedichte in freien Rhythmen und mit sehr ausgeweitetem Motivschatz schrieb.
Eine zweite Geistesströmung, die um 1950 neben dem Surrealismus die Jungen beschäftigte, war der französische Existentialismus. Auch er schreckte die damaligen Bürger durch seine oft lebenstragische, pessimistische Aussage, und auch er ging an dem Dichter nicht spurlos vorbei, mit dessen tiefer Skepsis, dessen Leiden an Einsamkeit, Schalheit, Vergänglichkeit, Vergeblichkeit er wahlverwandt harmonierte. (Vgl. Keins „Gedicht über ein Fragment“) Keins Dichtung dieser Tristesse streifte bald die surreale Motivik ab und kehrte auch in ganz eigenartiger Weise zur Regelmäßigkeit zurück: zu Strophe und Gegenstrophe, Variation sparsamer, eng zusammengehöriger Motive und zu Zyklenbildung (vgl. „Gedicht im langen Regen“).
Hier wie in vielen Gedichten Keins aus den frühen fünfziger Jahren ist, wie mir Erich Fried damals schrieb, eine „innere Landschaft“ zu sehen, in der Keins Visionen sich beharrlich und in subjektiver Entsprechung zu ihr abspielten: es sind karge südliche Gegenden, Fischerstrände, sengende staubige Straßen, ärmliche Herbergen mit verdorrten alten Männern, Gegenden des Mittelmeers und des Orients, in die den Dichter auch seine echte Reiselust mit Vorzug führte.
Ein alter Mann
in einer schmutzigen Herberge,
einsam und krank von der langen Reise;
das Maultier lahm und sattelwund…
Fern vom Ausgangspunkt
und fern von einem befriedigenden Ende;
der Vergangenheit entfremdet,
der Zukunft mißtrauend,
stets inmitten einer Gegenwart,
die bedrückt und erniedrigt.
In diesem Gedicht nahm der im Grund einsame und nach dem Zerfall des Neue Wege-Kreises noch stärker vereinsamende Ernst Kein seinen relativ frühen Lebensabend vorweg, zwischen literarischem Profi-Job und Eintauchen in den Wirtshäuser-Mief der meist enttäuschten, abgewirtschafteten kleinen Leute. Aber er hatte schon gegen Ende 1951 seinen outrierten Pessimismus zugunsten einer zwar skeptischen Ausgewogenheit von Positivem und Negativem im Leben, einem leicht bitterseitigen That’s life, korrigiert.
Und alles Geschehen bleibt unklar
wie eine komplizierte geometrische Kurve,
von der wir einen Abschnitt kennen,
klein und unmaßgeblich,
der uns mißtrauisch macht,
weil wir ihn nicht verstehen…
Ab 1953 wandelte sich die lyrische Szene epochal. Kein reagierte – und überraschte damit alle, die seinen stabilen, perfekt ausgeformten Stil gewohnt waren.
Im Jänner 1953 hatte die Frankfurter Zeitschrift Perspektiven dem deutschen Leserkreis die sogenannte typographische Lyrik Cummings’ eröffnet. Das auffälligste an Cummings’ Gedichten war die Methode, Impressionen oder Gedanken in dichter, aber optisch zerzupfter Sprache, die das Gesagte auch visuell mit allen Mitteln der Typographie aufbereitet, zu transportieren. Ab 1955 nun schrieb Kein, davon angeregt, eine größere Anzahl meist lapidarer Gedichte voll originaler Inhalte, echt Keinscher Lebensauffassung, Gedanken und Gefühle, wie sie den Freunden aus seinen früheren und späteren, anders gearbeiteten Gedichten vertraut sind. Kein faßte die Gedichte dieser Phase, ernste von heiteren erfreulich ungetrennt, dann zu einem Block „Visuelle Gedichte“ zusammen.
aaUn
aaaageach
aaaaaatetdes
aaaaaaaasenwas
aaaaaaaaaaaufihm
aaaaaaaaaageschieht
aaaaaaaaaagehtdergu
aaaaaaaaaatemondnoch
aaaaaaaaimmerstil
aaaaaaledurch
aaaadieabend
aawolken
hin
Zur später so genannten Wiener Gruppe trat Kein in ein merkwürdiges Verhältnis, indem er sich 1954 an deren avantgardistischer Revolution des Dialekts beteiligte (die von Artmann und Rühm ihren Ausgang nahm), anderseits aber die laute Provokation und vieles, was er an der Gruppe für Bluff hielt, verabscheute. Inhaltlich trennte ihn von der Wiener Gruppe sein Festhalten, auch mit neuen Mitteln, an der Aussage über den Menschen, während die anderen in Experiment und Manifest die Sprache zum Thema machten.
Ab den späteren fünfziger Jahren scheint sich Kein für länger aus der Lyrik zurückgezogen zu haben. Profi genug, um von Geschichten und Hörspielen sein spartanisches Leben fristen zu können, trug er zum Thema Lyrik – dieser Stieftochter des Literaturmarktes – immer spöttische Bitterkeit zur Schau. Einmal zeigte er mir einige „Private Gedichte“, Texte, sehr zurückgenommen und intensiv, in schmalen, oft mitten im Wort unterbrochenen ungereimten Versen. Heute erweisen sich die Privaten Gedichte, meist um Jugend-Erinnerungen, Beziehungs-Traurigkeit und Vergänglichkeit kreisend, als ein quantitativ, qualitativ und existentiell beträchtlicher Teil des Keinschen Opus.
Wenn ich die Trompete von
M Davis höre denk ich
nicht an Alabama nicht an
Luther King und Mr X wenn
ich die Trompete von M
Davis höre denke ich an
einen Sonntagsmorgen regen
naß als wir nach Hause
gingen halb schon wieder
nüchtern vorbei an all
den traurigen Fassaden als
wir den Mantelkragen auf
gestellt im feinen kalten
Nieselregen gingen und
plötzlich wußten daß wir
einmal sterben müssen
Manchmal, als viele unserer Kollegen schon arriviert waren, drängte ich Kein, doch seine ernste Lyrik zu sammeln und die Herausgabe zu betreiben. Er winkte ab:
Ja, giert wer nach meinen Gedichten? Haben die Leut nach deinen gegiert?
*
Kein ist nicht unbekannt geblieben. Wie schon gesagt, war er Profi-Schriftsteller, einer der frühesten Profis unserer Generation. Er lebte von Zeitungsgeschichten, Hörspielen und später von Glossen und Dialektversen in einer Massenzeitung. Sogar einige Bände erschienen von ihm, anfangs mit seiner realistisch erzählenden, menschenkundigen Prosa im Gefolge der großen Amerikaner, die er hochschätzte, zuletzt mit – wie man so schön sagt – heiteren und besinnlichen Dialektgedichten und Wiener Milieugeschichten.
Von seinem Tod durch Herzversagen, am 21. Januar 1985 im Lungenspital auf der Baumgartner Höhe, nach einem recht vereinsamten frühen Lebensabend, mit 56 Jahren, nach dem Tod der von ihm sehr geliebten und betreuten Mutter, mit wenigen Freunden in losem Kontakt, in Wirtshäusern auf Du und Du mit sogenannten einfachen Leuten, von seinem Innern und seinem Schreiben fast nie erzählend – von seinem Tod also erfuhr ich aus den Zeitungen.
Ein fliegender pfeil
kann nicht bleiben
wo er ist
und er kann nicht sein
wo er nicht ist
und so ist auch
Einstein
jetzt nichts als ein
toter mann
*
Als Herausgeber danke ich Frau Erna Lehky, der Bewahrerin des Nachlasses, für gute Zusammenarbeit, weiters Herrn Karl Ernst Lehky ✝, Herrn Prof. Oskar Bottoli und Frau Prof. Winnie Jakob für informative Gespräche.
Andreas Okopenko, Nachwort
Andreas Okopenko: Anarchistenwalzer gesungen von Palma Kunkel.
Otto Schenk liest u.a. zwei Gedichte von Ernst Kein.
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