Wenn man sich hinlänglich in Gedanken übt, wie man eine größere Anzahl unveröffentlichter Mikroessays von Felix Philipp Ingold aus dem Ärmel heraus mit Lust & Laune geschüttelt um das Schwere und Schwierige abzuschütteln und einige Gedichte aus seiner Ideenwerkstatt miteinander auf planetlyrik.de verschränken kann, entsteht eine Art Timelinehelix nicht rein zufällig spontan, sondern eher konstant richtungsweisend.
Tiefschürfend stößt man mit der Korkenzieher- oder Rechte-Faust-Regel vor und betritt „unter Strom“ das weite Magnetfeld der Poesie. Dort arbeiten verabredete Kraftwandler auf engstem Raum an Leserverankerungen mit einer starken Federwirkung. All das liegt empfangsbereit in der planetlyrik-DNA, der klassischen Doppelhelix.
Ob wir uns auch von M.C. Eschers Wendeltreppenbildern die optische Optimismusvortäuschung (raufgehtvorrunter) kurz ausborgen ist noch unentschieden. Als sicher gilt, daß wir jeden Sonntag über 56 Wochen eine neue Lyrikmetamorphose zur Unendlichkeitsannäherung vornehmen.
Ort des Geschehens ist die Zeitinsel Skorpioversa. Sie ist die Ergänzungsbucht zu Felix Philipp Ingolds Stationenbericht aus Skorpionowsk – Scorpionetta – Skorpios – Skorpidi – Skorpionidis – Skorpiopolis – Skorpioskiti – Skorpionydri, die wir als All Inclusive Riff schnell erreichbar mit dem 27-Euro-Ticket unter 9783854156383 empfehlen.
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