Essay zur Poesie.
Gedichte aus den Jahren 1911 bis 1964.
Einblattdrucke.
Dieser Band gibt Einblick in das späte Werk der Dichterin, er verdeutlicht ihre wesentliche Leistung: eine neue Synthese von Geschichtlichkeit und lyrischer Subjektivität.
Wie in einem zerbrochenen Spiegel überschneiden sich dichterische Visionen mit biographischen Details.
„ln der vorliegenden Auswahl werden Musen- und ,Dichtungsgedichte‘ besonders berücksichtigt.‟ schreibt Christine Fischer in ihrem Nachwort.
Im russischen Pathos schreibt Boris Pasternak: „Dies sind mißreißende ergreifende Gedichte, die ein großer Mensch von großer Art geschrieben hat.“
In einer Auflage von 300 Stück erschien das erste Buch von Anna Achmatowa 1911.