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Gottfried Benn: Gedichte

Gottfried Benn: Gedichte

Von den expressionistischen „Morgue“-Gedichten bis zur späten Lyrik der fünfziger Jahre enthält der Band einen repräsentativen Querschnitt durch Gottfried Benns lyrisches Werk, ergänzt durch den berühmten Vortrag von 1955: „Soll die Dichtung das Leben bessern?“.

Gottfried Benn: Auswahl aus dem Werk

Gottfried Benn: Auswahl aus dem Werk

Gedichte • Prosa • Essays • Vorträge • Szenen.

Gottfried Benn: Einsamer nie –

Gottfried Benn: Einsamer nie –

Bis kurz vor dem Staatsinfarkt hat man Gottfried Benn in der DDR geheim halten können.

Gottfried Benns Gedicht „Zwei Träume“

Gottfried Benns Gedicht „Zwei Träume“

ZWEI TRÄUME – Zwei Träume. Der erste fragte, / wie ist nun dein Gesicht:

Gottfried Benns Gedicht „Was meinte Luther mit dem Apfelbaum?…“

Gottfried Benns Gedicht „Was meinte Luther mit dem Apfelbaum?…“

Was meinte Luther mit dem Apfelbaum? / Mir ist es gleich – auch Untergang ist Traum –

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Die Anthologie präsentiert eine faszinierende Vielfalt an Traumgedichten von namhaften Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts.

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