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Gottfried Benns Gedicht „Letzter Frühling“

Gottfried Benns Gedicht „Letzter Frühling“

LETZTER FRÜHLING – Nimm die Forsythien tief in dich hinein / und wenn der Flieder kommt, vermisch auch diesen

Gottfried Benns Gedicht „Aber du –?“

Gottfried Benns Gedicht „Aber du –?“

ABER DU –? – Flüchtiger, du mußt die Augen schließen, / denn was eindringt, ist kein Großes Los,

Gottfried Benns Gedicht „Es ist ein Garten, den ich manchmal sehe…“

Gottfried Benns Gedicht „Es ist ein Garten, den ich manchmal sehe…“

Es ist ein Garten, den ich manchmal sehe / östlich der Oder, wo die Ebenen weit, / ein Graben, eine Brücke, und ich stehe

Gottfried Benns Gedicht „Ein Wort“

Gottfried Benns Gedicht „Ein Wort“

EIN WORT – Ein Wort, ein Satz – : aus Chiffren steigen / erkanntes Leben, jäher Sinn,

Gottfried Benns Gedicht „Was schlimm ist“

Gottfried Benns Gedicht „Was schlimm ist“

WAS SCHLIMM IST – Wenn man kein Englisch kann,
 / von einem guten englischen Kriminalroman zu hören,
 / der nicht ins Deutsche übersetzt ist.

Gottfried Benns Gedicht „Nur zwei Dinge“

Gottfried Benns Gedicht „Nur zwei Dinge“

NUR ZWEI DINGE – Durch so viel Formen geschritten, / durch Ich und Wir und Du, / doch alles blieb erlitten

Gottfried Benns Gedicht „Bitte wo –“

Gottfried Benns Gedicht „Bitte wo –“

BITTE WO – – Wenn du noch Sehnsucht hättest / (bitte wann, bitte wo), / dich noch mit Küssen kettest

Gottfried Benns Gedicht „Drohung“

Gottfried Benns Gedicht „Drohung“

DROHUNG – Aber wisse: / Ich lebe Tiertag. Ich bin eine Wasserstunde. / Des Abends schläfert mein Lid wie Wald und Himmel.

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