Erstmals wird hier der Versuch unternommen, einen repräsentativen Querschnitt durch die Lyrik der DDR zu bringen: eine Lyrik, die durch ein geschärftes Sprachbewußtsein und die Auseinandersetzung mit der neuen gesellschaftlichen Realität gekennzeichnet ist.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Eine Anthologie aus Sachsen.
Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.
Ihre Selbstbildnisse preiszugeben, waren alle Lyriker der DDR eingeladen.
Am 2. September 1975 jährte sich der Todestag des Dichters zum zehnten Male. Aus diesem Anlaß fand am Abend des folgenden Tages in der Berliner Stadtbibliothek eine musikalisch-literarische Veranstaltung des Union Verlages statt. Daraus entstand dieses Buch.
Lyrik der DDR.
Einhundertvierundvierzig Liebesgedichte von achtundsiebzig Lyrikern aus der DDR.