In den sechs Zyklen seines ersten Gedichtbandes unternimmt Nico Bleutge eine Erkundung des Blicks, die unser ganzes Sehfeld umfaßt, Natur, Landschaft.
Den Kern des neuen Bandes bildet ein Zyklus aus zehn längeren Gedichten, die sprachlich und motivisch eng verzahnt sind. Der Bosporus als Sprungbrett.
Poesie und Bildende Kunst. Michael Braun im Gespräch mit Klaus Merz, Nico Bleutge, Gerhard Falkner, Marcus Roloff und Silke Scheuermann.
Lyrik im Anthropozän.
Eine Veranstaltung des Literaturforums im Brecht-Haus im Rahmen der Projektwoche „Umwelten. Literatur zwischen Öko- und Technosphäre“ (14.-21.8.2020).
In seinem dritten Gedichtband spürt Nico Bleutge den Übergängen zwischen Wach- und Traumzuständen nach.
Das große Buch der neuen deutschen Lyrik.
Es gibt ein Bruchstück des Morgens. Federico García Lorca, noch einmal gelesen.