Textzeilen von Inger Christensen, Rainald Goetz und Joseph Brodsky werden zu Kompositionen.
Zur Poetik von Iosif Brodskijs „Rimskie ėlegii“.
Iosif Brodskijs dichterische Selbstschöpfung.
Persönliche Begegnung mit einer Schmähschrift und seinem Autor.
„Der Dichter wurde 1940 oder 1941 geboren.“ orakelt der Nachwortschreiber. Und weiter „Für uns ist das biologische Alter eines fremden Autors natürlich kein ästhetisches Maß.“
Statt eines Vorworts ein Gespräch mit Joseph Brodsky.
Neun Gedichte von Joseph Brodsky, verfilmt in neun Kapiteln und anlässlich seines 25. Todestages ab 28. Januar online in die Gegenwart projiziert.
Das Joseph Brodsky Museum ist das Werk wahrer Literatur-Liebhaber, die 20 Jahre brauchten, um ihr Projekt umzusetzen.