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Karl Otto Conrady (Hrsg.): In höchsten Höhen

Karl Otto Conrady (Hrsg.): In höchsten Höhen

Der Leser kann miterleben, wie Gedichte die Jahrhundert hindurch aufeinander Bezug nehmen, sich ergänzen und widersprechen, Gedanken aufgreifen und weiterführen.

Wilhelm Buschs Gedicht „Bis auf weiteres“

Wilhelm Buschs Gedicht „Bis auf weiteres“

BIS AUF WEITERES – Das Messer blitzt, die Schweine schrein, / Man muß sie halt benutzen,

Wilhelm Buschs Gedicht „Ich kam in diese Welt herein“

Wilhelm Buschs Gedicht „Ich kam in diese Welt herein“

ICH KAM IN DIESE WELT HEREIN – Ich kam in diese Welt herein, / Mich baß zu amüsieren,

Wilhelm Busch’ Gedicht „Seelenwanderung“

Wilhelm Busch’ Gedicht „Seelenwanderung“

SEELENWANDERUNG – Wohl tausendmal schon ist er hier / Gestorben und wiedergeboren,

Wilhelm Busch’ Gedicht „Verzeihlich“

Wilhelm Busch’ Gedicht „Verzeihlich“

VERZEIHLICH – Er ist ein Dichter, also eitel. / Und, bitte, nehmt es ihm nicht krumm, / Zieht er aus seinem Lügenbeutel

Wilhelm Buschs Gedicht „Tröstlich“

Wilhelm Buschs Gedicht „Tröstlich“

TRÖSTLICH – Die Lehre von der Wiederkehr / Ist zweifelhaften Sinns. / Es fragt sich sehr, ob man nachher /

Wilhelm Busch’ Gedicht „Es sitzt ein Vogel auf dem Leim“

Wilhelm Busch’ Gedicht „Es sitzt ein Vogel auf dem Leim“

ES SITZT EIN VOGEL AUF DEM LEIM – Es sitzt ein Vogel auf dem Leim, / Er flattert sehr und kann nicht heim. /

Wilhelm Busch’ Gedicht „Sahst du das wunderbare Bild von Brouwer?…“

Wilhelm Busch’ Gedicht „Sahst du das wunderbare Bild von Brouwer?…“

Sahst du das wunderbare Bild von Brouwer? / Es zieht dich an, wie ein Magnet. / Du lächelst wohl, derweil ein Schreckensschauer

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