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Ludvík Kundera und Eduard Schreiber (Hrsg.): Süß ist es zu leben

Ludvík Kundera und Eduard Schreiber (Hrsg.): Süß ist es zu leben

Tschechische Dichtung von den Anfängen bis 1920.

Eva Hesse und Heinz Ickstadt (Hrsg.): Amerikanische Dichtung

Eva Hesse und Heinz Ickstadt (Hrsg.): Amerikanische Dichtung

Von den Anfängen bis zur Gegenwart.

Ingolf Brökel: Existenzminimum

Ingolf Brökel: Existenzminimum

Was „uns“ der Dichter Brökel bringt? Nach eigener Aussage: Gedichte aufs Existenzminimum.

Jürgen Brôcan: Holzäpfel

Jürgen Brôcan: Holzäpfel

Holzäpfel werden die herb schmeckenden Urformen der Äpfel genannt, herb sind auch die Gedichte der neuen Sammlung von Jürgen Brôcan, die in sieben Zyklen immer wieder auf die älteren Traditionen der Dichtung verweisen, essayistische Elemente einbeziehen und Reviere des Ruhrgebiets ebenso durchforsten wie Reiseberichte aus Südamerika oder Australien.

Mary Jo Bang: Eskapaden

Mary Jo Bang: Eskapaden

Die Gedichte Mary Jo Bangs (*1947) sind gekennzeichnet durch den verspielten Umgang mit hochkomplexen Fragen über Wahrnehmung und Perspektive einerseits und die Frage nach der Beschaffenheit von Medien und deren Spiegelungen im menschlichen Geist andererseits.

Ivan Blatný: Hilfsschule Bixley

Ivan Blatný: Hilfsschule Bixley

In Hilfsschule Bixley trifft der Krankenhausalltag auf Erinnerungen an die Jahre in Brünn, Fernsehnews und Königshausklatsch schließen sich mit Blatnýs reichem kulturhistorischen Wissen kurz.

Jens Herlth: Die Präsenz des Abwesenden

Jens Herlth: Die Präsenz des Abwesenden

Zur Poetik von Iosif Brodskijs „Rimskie ėlegii“.

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