Auf der Suche nach der verlorenen Sprache.
Das Buch präsentiert 28 Dichterstimmen, von János Pilinszky (1921–1981) bis hin zu Gábor Lanczkor (* 1981).
Zum Gedenken an Inger Christensen.
Die neuen Gedichte von Volker Braun vermessen eine Welt, einen Alltag im Wandel. Immer politisch, immer sozial zeigt sich der Mensch in diesem Dazwischen.
Die Rezeption der „Todesfuge“ und der Nachruhm.
Es geht um Frauen-, Lesben-, intersexuelle-, nicht-binäre-, trans- und agenderkörper die als Mütter gelesen werden.
Arbeitsbuch.
Hundert Trost-Gedichte.