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Friedrich Schillers Gedicht „Punschlied“

Friedrich Schillers Gedicht „Punschlied“

PUNSCHLIED – Vier Elemente, / Innig gesellt, / Bilden das Leben, / Bauen die Welt.

Robert Schindels Gedicht „Sehnliedchen“

Robert Schindels Gedicht „Sehnliedchen“

SEHNLIEDCHEN – Nie gesehne blonde Frau / Im Speisewagen, im Speisewagen / Ich mache inneren Kotau / Im Speisewagen, im Speisewagen

Richard Dehmels Gedicht „Die stille Stadt“

Richard Dehmels Gedicht „Die stille Stadt“

DIE STILLE STADT – Liegt eine Stadt im Tale, / Ein blasser Tag vergeht; / Es wird nicht lange dauern mehr,

Durs Grünbeins Gedicht „Grundlos, wie Leben entsteht“

Durs Grünbeins Gedicht „Grundlos, wie Leben entsteht“

GRUNDLOS, WIE LEBEN ENTSTEHT – Grundlos, wie Leben entsteht, ist es bereit / Zu vergehn in den Kehlen, / Durch die Finger zu rinnen, die Wand hinab.

Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht „Kleine Ballade“

Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht „Kleine Ballade“

KLEINE BALLADE – Kehre ich heim in mein Vaterhaus / Find ich alle vier Wände im Lot / Einen Rasen wie Samt einen Stacheldrahtzaun

Unbekannter Dichter Gedicht „Hans, mein Sohn, was machst du da?“

Unbekannter Dichter Gedicht „Hans, mein Sohn, was machst du da?“

HANS, MEIN SOHN, WAS MACHST DU? – Hans, mein Sohn, was machst du da? / Vater, ich studiere. / Hans, mein Sohn, das kannst du nicht. / Vater, ich probiere.

Peter Rühmkorfs Gedicht „Fast pastörlich“

Peter Rühmkorfs Gedicht „Fast pastörlich“

FAST PASTÖRLICH – Blicke, fast wie auf dem Strich, / flitzende Magnetchen, / alte Männer merken sich / junge Mädchen

Friedrich Gottlieb Klopstocks Gedicht „Die frühen Gräber“

Friedrich Gottlieb Klopstocks Gedicht „Die frühen Gräber“

DIE FRÜHEN GRÄBER – Willkommen, o silberner Mond, / Schöner, stiller Gefährt der Nacht! / Du entfliehst? Eile nicht, bleib, Gedankenfreund!

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