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Marcel Beyer: Graphit
Materialität als besondere Konstellation einer Kunstgattung.
Jan-Pieter Barbian / Erhard Schütz (Hrsg.): „Die Utopie des Alltäglichen“
Nachdenken über Nicolas Born (1937–1979).
Hermann Burger: Zu Paul Celans Gedicht „WEGGEBEIZT vom …“
Auf der Suche nach der verlorenen Sprache.
Auswahl 76
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Nico Bleutge: Zu Thomas Klings Gedicht „in seitenlage, eben noch…“
Frühes Animal Writing.
Elisabeth Borchers: Von der Grammatik des heutigen Tages
Dichter und dadurch klarer, einfacher und dadurch reicher, rhythmischer und dadurch schöner, gelassener und dadurch präziser sind diese poetischen Arbeiten von unterwegs.
Nicolas Born: Marktlage
Diese Gedichte lesen sich, als entstünden sie während des Lesens, als spontane, unwiederholbare Erregungs- und Gedankenspur.
Horst Bienek: Zu Heinz Pionteks Gedicht „Schlittenromanze“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“
Kentaur
tarne Kuh! – Dauerdenker kennt Trauer: erst hingekauert; dann rennt er, renkt Ruten, raubt Renten und Kraut. Ernte! – Kärrner ruht in der Au; traut er? raunt er? neckt er?
Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold
– Ein Glossar –
lies Sir Leiris leis
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