Mit Gelassenheit und Schmerz, Angst und Humor fassen über achtzig Autoren aus acht Jahrhunderten das Unfassbare in Worte.
In Essays, Erzählungen, Gedichten und einer dramatischen Skizze nähern sich fünfzehn Autoren einer neuen Generation dem Leben und Werk von Gottfried Benn an.
Fünf mal zwölf Gedichte. Mit 5 Zeichnungen von Reinhold Gottwald. Herausgegeben von Kai Pohl.
Ein Gedicht von Hundert mit Interpretation.
Ko-Texte zum Dichter.
Benn an F.W. Oelze, 22. August 1951: „Ein Glück, dass Sie nicht da waren! Ging schief! Zu grosser Hörsaal, zu viel Leute u. miserable Akustik, die hintre Hälfe schrie ,lauter‘, peinliche Sache, ich musste kürzen. Schlechte Organisation. Einmal u nie wieder.“
„Die Droste“ von Johannes Bobrowski
aus Johannes Bobrowski: Die Gedichte – Erster Band
Union Verlag, 1987
Gedichte vom Reisen.