Jetzt sehen Sie durch » Claudius, Matthias

Bernd Jentzsch (Hrsg.): Das Wort Mensch

Bernd Jentzsch (Hrsg.): Das Wort Mensch

Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.

Ich habe dich beim Namen gerufen

Ich habe dich beim Namen gerufen

Eine Anthologie deutscher Namenspoesie aus vier Jahrhunderten.

Karl Otto Conrady (Hrsg.): In höchsten Höhen

Karl Otto Conrady (Hrsg.): In höchsten Höhen

Der Leser kann miterleben, wie Gedichte die Jahrhundert hindurch aufeinander Bezug nehmen, sich ergänzen und widersprechen, Gedanken aufgreifen und weiterführen.

Matthias Claudius’ Gedicht „Der Tod und das Mädchen“

Matthias Claudius’ Gedicht „Der Tod und das Mädchen“

DER TOD UND DAS MÄDCHEN – Das Mädchen. / 
Vorüber! Ach vorüber!
 / Geh wilder Knochenmann!

Matthias Claudius’ Gedicht „Christiane“

Matthias Claudius’ Gedicht „Christiane“

CHRISTIANE – Es stand ein Sternlein am Himmel, / Ein Sternlein guter Art; / Das tät so lieblich scheinen,

Matthias Claudius’ Gedicht „Die Liebe“

Matthias Claudius’ Gedicht „Die Liebe“

DIE LIEBE – Die Liebe hemmet nichts; sie kennt nicht Tür noch Riegel / Und dringt durch alles sich;

Matthias Claudius’ Gedicht „Die Sternseherin Lise“

Matthias Claudius’ Gedicht „Die Sternseherin Lise“

DIE STERNSEHERIN LISE – Ich sehe oft um Mitternacht, / Wenn ich mein Werk getan / Und niemand mehr im Hause wacht, / Die Stern am Himmel an.

Matthias Claudius’ Gedicht „Der Schwarze in der Zuckerplantage“

Matthias Claudius’ Gedicht „Der Schwarze in der Zuckerplantage“

DER SCHWARZE IN DER ZUCKERPLANTAGE – Weit von meinem Vaterlande / Muß ich hier verschmachten und vergehn,

0:00
0:00