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Franz Josef Czernins Gedicht „1. Langeweile – 5.9.1982“

Franz Josef Czernins Gedicht „1. Langeweile – 5.9.1982“

1. LANGEWEILE – 5.9.1982 – (Die Kunst des Sonetts 2. Teil) // nachdem, was gewesen war, was ist,

Christoph Buchwald & Ursula Krechel (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1985

Christoph Buchwald & Ursula Krechel (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1985

„Lamento und Gelächter‟. Dieser Band ist Karl Mickel gewidmet.

Franz Josef Czernins Gedicht „ja, ich bin fort zur zeit;…“

Franz Josef Czernins Gedicht „ja, ich bin fort zur zeit;…“

ja, ich bin fort zur zeit; / am land da ist das meer so fern, / und wo bist du denn hin?

Begine Mechthild von Magdeburg: Je tiefer ich sinke, je süßer ich trinke

Begine Mechthild von Magdeburg: Je tiefer ich sinke, je süßer ich trinke

Der Band enthält Anverwandlungen, Nachdichtungen und Essays von Czernin, Egger, Fritsch, Köhler und Rinck zu Begine Mechthild, genannt von Magdeburg, und ihrem Werk, herausgegeben von Mechthild Rausch.

F.J. Czernin / H.-J. Frey: Briefe zu Gedichten

F.J. Czernin / H.-J. Frey: Briefe zu Gedichten

In diesem Buch geschieht etwas recht Seltenes: zwei mit Literatur beschäftigte Menschen – der Dichter Franz Josef Czernin und der Literaturwissenschaftler Hans-Jost Frey – beginnen – ohne sich sonst weiter bekannt zu sein und ohne Gedanken an ein Publikum – einen Briefwechsel, der sich einer einzigen Sache widmet: der Auseinandersetzung mit und der wechselseitigen Klärung von für das Lesen wie das Schreiben von Gedichten zentraler Begriffe.

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