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Robert Creeley: Gedichte

Robert Creeley: Gedichte

Creeleys Verse sind knapp, pointiert und von einer raffinierten Einfachheit, die sie in die Nähe anonymer Lieder rückt. Bis zu einem gewissen Grad sind sie nur Gesten, aber solche, an denen sich die Möglichkeiten des Überlebens, zu zweit, allein, im Staat, entscheiden. 

Robert Creeley: Gedichte

Robert Creeley: Gedichte

Es sind intime Sprechgedichte, gerichtet an ein Du oder die wechselnden Formen eines Ichs; Gedichte, die die haarfeinen Risse in den elementaren und selbstverständlich gewordenen Beziehungen zwischen Menschen, wie sie sich aussprechen in den nichts-(oder nichts-mehr-)sagenden Wendungen der Alltagsrede, thematisieren.

Katrin Bibiella: Bilder für eine Ästhetik der Gegen-Schöpfung – Peter Huchel und René Char

Katrin Bibiella: Bilder für eine Ästhetik der Gegen-Schöpfung – Peter Huchel und René Char

Dargestellt wird der Ansatz der Kunst als Gegenschöpfung im Rahmen des strukturellen Vergleiches der beiden bedeutenden Dichterpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, René Char und Peter Huchel.

Christoph Buchwald & Michael Lentz (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2005

Christoph Buchwald & Michael Lentz (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2005

„Gemischter Chor“ aus drei Dichtergenerationen.

Hanns Cibulka: Zwei Silben

Hanns Cibulka: Zwei Silben

„eine Landschaft / voll Arbeit und Frieden, / und zwei Silben Sehnsucht – / Deutschland.“

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