Die vorliegende Auswahl orientiert sich an Andrea Zanzottos Auseinandersetzung mit Gewalt und Krieg und einer nicht eroberten Welt; sie versammelt Gedichte aus verschiedenen Schaffensperioden, von seinen ersten bis zu seinen allerletzten, und Schriften über sein Werk.
„Ich / Bin verschont geblieben, aber / Ich bin gebrandmarkt“ – ein Satz wie ein Motto für die Gedichte und die Prosa, die vom Ende der fünfziger Jahre bis heute entstanden und Dresden als gesellschaftliche und biographische Landschaft zum Gegenstand haben.
Texte und Positionen zu dreißig Jahre Lana und Literatur.
Leonard Cohen liest seine Gedichte, spaziert durch seine Heimatstadt Montreal und erneuert seine Nervenbahnen.
Die lithographierten Bücher der russischen Futuristen aus den Jahren 1912–1916 waren „eine Ohrfeige dem öffentlichen Geschmack“.
Die aufwändige Hörbuchproduktion präsentiert erstmals einen Überblick über die moderne chinesische Lyrik der Gegenwart. Die Audio-CDs werden ergänzt durch ein Booklet mit einem Essay über den aktuellen Stand der chinesischen Lyrik, Hintergrundinformationen über alle Autoren, sowie deren Biographien.
Celan-Zyklus I.
Jedem Buchstaben ist eine per Zufall bestimmte Tonhöhe zugeordnet.
Zwischen jedem Gedicht ist eine halbsekündige Pause.
Am Steinspiel: Ada Lovelace
Paul Celan in einer Auswahl von Richard Pietraß.