Die Welt in siebzehn Silben.
Der abstrakte Untertitel dieser Anthologie von 1998 lautet: „Deutschsprachige Lyrik der neunziger Jahre“.
Thema des Bandes ist die – bisher noch wenig untersuchte – Lyrik junger Autorinnen und Autoren zwischen Anfang 20 und Mitte 30. TEXT+KRITIK beleuchtet die aktuellen Trends: Junge Dichter erkunden die moderne Lebenswelt, Naturdichtung und das politische Gedicht erleben eine Renaissance.
„Welt, immer anderswo“.
ECHO – gebrochen er, als wär das zusammen, frage, / zu welcher anderen er halte, wie
Elke Erb hat den Preis der Literaturhäuser gewonnen. Dieses Buch versammelt 31 Lektüren zu ihren Gedichten: Konkrete Reaktionen, wie Elke sie schätzt und von jeher einfordert.
Es ist erstaunlich, wie viele Gedichte sich mit Esprit der Landschaft Ostsee annehmen. Dem Meer und den sich daraus und daran entspinnenden Gedankenlandschaften.
„Laute Verse‟ stellt 24 bedeutende junge Lyrikerinnen und Lyriker mit jeweils zehn Texten vor und bietet so einen profunden Überblick über die Lyrik der jüngeren Gegenwart. Zudem gibt jeder Autor mit der Interpretation eines seiner Gedichte einen Einblick in seine Schreibwerkstatt.