Von persönlichen Fragestellungen und den Schrecken des Verschwindens, über gesellschaftliche Bedingungen, Einzelschicksale in politischen und sozialen Kontexten, bis zu den Fragen der Liebe, der Kindheit, des Todes, des Zeit-Erlebens, sowie der Kontemplation und Hinnahme bewegen sie sich, changierend zwischen Prosa und Lyrik, emotionaler Wucht und stillem Spüren, letztendlich alle um den Schmerz des „NICHT“, der alles konstituiert, nicht selten in zerstörerischer Weise, im Glücksfall transformiert.
Sichtung & Klarheit.
Róža Domašcyna ist in ihrer sorbischen Heimat zweisprachig aufgewachsen und dichtet auch so.
Handbuch für den Weltraum.
Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2020.
Gedichte und Interpretationen.
Ein Netz aus Gedichten, poetischen Korrespondenzen und Kommentaren.