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Jean Daive: fut bâti / ward gebaut

Jean Daive: fut bâti / ward gebaut

„Ihr (der Gedichte) Aussagecharakter ist der der Gnome, ihr Pathos die „Vernullfachung“ der Sprache, ihre Architektur die eines Labyrinths ohne Wände und ohne Zentrum.“ findet der Herausgeber.

Deutsche Lyrik von den Anfängen bis zur Gegenwart. Gedichte 1900 – 1960

Deutsche Lyrik von den Anfängen bis zur Gegenwart. Gedichte 1900 – 1960

Nach den Erstdrucken in zeitlicher Folge.

Christoph Buchwald & Uljana Wolf (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2009

Christoph Buchwald & Uljana Wolf (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2009

Seit 30 Jahren präsentiert das „Jahrbuch der Lyrik“ die deutschsprachige Gegenwartspoesie in all ihren Facetten und Spielarten.

Der neue Zwiebelmarkt

Der neue Zwiebelmarkt

Diejenigen Gedichte die die „lieben Dichterinnen und Dichter“ für „satirisch“ halten.

Wiglaf Droste: nutzt gar nichts, es ist Liebe

Wiglaf Droste: nutzt gar nichts, es ist Liebe

Patrioten und andere Gläubische betupft Droste mit Heiterkeit und fröhlicher Härte, kompetent schickt er das prämenstruelle Syndrom, Soldaten und öffentliche Blähboys nach Hause.

Zwiebelmarkt

Zwiebelmarkt

„Komisches und Satirisches aus drei Jahrzehnten. Zwiebelmarkt bietet an: würzige, schmackhafte, scharfe, beißende und zu Tränen rührende Gedichte.“ Isnichwahr.

Selbstbildnis zwei Uhr nachts

Selbstbildnis zwei Uhr nachts

Ihre Selbstbildnisse preiszugeben, waren alle Lyriker der DDR eingeladen.

Christoph Buchwald & Silke Scheuermann (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2007

Christoph Buchwald & Silke Scheuermann (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2007

„Es erwies sich bald als wichtige Meldung, ob man drin war oder nicht; wenn ja, war das ein kleiner Ritterschlag. Am Nimbus dieses Jahrbuchs hat sich nicht geändert.“ Norbert Hummelt.

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