Griechische Lyrik aus dem 21. Jahrhundert.
Identität und Exil in der Dichtung von Mahmud Darwisch.
Die vorliegende Sammlung umfaßt deutschsprachige Gedichte aus einem Zeitraum von etwa 200 Jahren. Sie beginnt mit Marianne von Willemer und Karoline von Günderode und führt über große Namen des 19. und 20. Jahrhunderts wie Ricarda Huch, Nelly Sachs, Gertrud Kolmar und Ingeborg Bachmann bis in die Gegenwartsliteratur, die naturgemäß den größten Raum einnimmt.
„Jede einzelne dieser Zeilen vereint dem Weltchor der Freiheit sich, in dem Griechenland, mit der Stimme seiner Dichter singend, wieder seinen Platz einnehmen wird.“ schreibt Pablo Neruda zu dieser Anthologie neugriechischer Lyrik.
Lyrikmagazin für Deutschland, Flandern und die Niederlande.
Eine Erinnerung an Ezra Pound.
Interpretations- und Rezeptionsstudien zu Emily Dickinson und William Carlos Williams.
Die Vorträge des Dresdener Däubler-Symposions 1992.