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Elke Erb: Vexierbild

Elke Erb: Vexierbild

Vielleicht werden hier die Gedanken auf den Kopf gestellt. Ein zweiter Blick trägt zur Auffindung bei.

Elke Erb: Kastanienallee

Elke Erb: Kastanienallee

Für diese „Texte und Kommentare“ erhielt Elke Erb 1988 den Peter-Huchel-Preis.

Elke Erb: Nachts, halb zwei, zu Hause

Elke Erb: Nachts, halb zwei, zu Hause

Von der „Eifel-Erinnerung“ bis zur „Selbstauskunft“ – Texte aus drei Jahrzehnten.

Peter-Huchel-Preis 1988: Elke Erb

Peter-Huchel-Preis 1988: Elke Erb

Gegliedert in Texte, Dokumente und Materialien, enthält das Jahrbuch zum Peter-Huchel-Preis poetologische, bio- und bibliographische Materialien über den Preisträger.
Elke Erb erhielt den Preis für ihr Buch „Kastanienallee“.

Elke Erbs Gedicht „Nein“

Elke Erbs Gedicht „Nein“

NEIN – Über die Po-Ebene – das wird öde. / Die Po-Ebene queren – lange Fahrt. // Po-Ebene – still doch. Vermutlich nie,

Heinz Ludwig Arnold und Gerhard Wolf (Hrsg.): Die andere Sprache

Heinz Ludwig Arnold und Gerhard Wolf (Hrsg.): Die andere Sprache

Sprachlust und Witz, Ernsthaftigkeit und Verantwortungsgefühl zeigt die neue, erfahrungshungrige Literatur, die während der 80er Jahre in der DDR entstand. Gegen den verordneten ‚sozialistischen Realismus‘ und abseits der gerade noch zugelassenen modernen Moderne entwickelte sich eine spontane Literatur, deren Impuls radikale Neusetzung war.

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