Berliner Rede zur Poesie 2018.
Ein Buch, das über etwas scheinbar Vertrautes interessante Einblicke in poetische Individualität gewährt.
Das Leben des Menschen in Zeit und Gesellschaft, widergespiegelt in deutschen Gedichten von Walther von der Vogelweide bis zur Gegenwart.
Erstmals wird hier der Versuch unternommen, einen repräsentativen Querschnitt durch die Lyrik der DDR zu bringen: eine Lyrik, die durch ein geschärftes Sprachbewußtsein und die Auseinandersetzung mit der neuen gesellschaftlichen Realität gekennzeichnet ist.
Wie schreiben deutsche Dichter im Osten und Westen über ihr nun endlich nicht mehr vom Stacheldraht zerrissenes Land? – fragten wir uns.
„Gemischter Chor“ aus drei Dichtergenerationen.
Vom Finden und Erfinden der Poesie.
Jeweils ein französisch- und ein deutschsprachiger Autor entwickelten gemeinsam mit einem Dolmetscher eine poetische Neufassung von eigenen Texten in der anderen Sprache.