„Im Weltriß häuslich‟. Dieses Jahrbuch ist Ernst Meister gewidmet.
Die Poesie der Gegenwart präsentiert sich in einer grenzenlosen Vielfalt. Joachim Sartorius unternimmt den Versuch, sie in ihrer ganzen Bandbreite vorzustellen. Mit seinem Atlas der neuen Poesie entwirft er eine Weltkarte der heutigen Lyrik, die sich nicht mehr nach einer Chronologie, nach Themen oder Konzepten rubrizieren läßt. Als poetischer Geograph folgt er den Längengraden: von Neuseeland und Australien über Japan, China, den Nahen Osten, Afrika und Europa bis nach Amerika.
Die Anthologie präsentiert eine faszinierende Vielfalt an Traumgedichten von namhaften Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts.
SPRUCH – Drüben von dem sel’gen Lande / Kommt ein seltsam Grüßen her,
SCHADE – Gut, daß wir unter uns sind. / Schade, daß die anderen nicht Bescheid wissen.
Der vorliegende Band stellt zum erstenmal den „Aristokraten des Essays“, den begnadeten Polemiker, Analytiker und Stichler Endler mit Aufsätzen zur jüngsten „Szene“-Literatur in der DDR sowie zu Lyrikern wie Sarah Kirsch, Uwe Greßmann, Erich Arendt und Inge Müller vor.
URLAUB IM URWALD – Ich geh im Urwald für mich hin… / Wie schön, daß ich im Urwald bin:
PERSPEKTIVE IM FEBRUAR / ANTWORT AUF EINE UMFRAGE – Mir will nicht in den Kopf / ein in der Zukunft wartendes Elend,