IM ALTER – Wie wird nun alles so stille wieder! / So war mir’s oft in der Kinderzeit, / Die Bäche gehen rauschend nieder
WAR DA WAS – Da war etwas Gutes / vorhin, / woanders. / Schade, / daß es so schwer ist,
DIE WASSERPROBE – Hierbei wird die faust geballt / Daß der frosch zu boden knallt / Hier die magd die motten putzt
FRAGE – O Menschenherz, was ist dein Glück? / Ein rätselhaft geborner,
ENDE EINES SOMMERS – Wer möchte leben ohne den Trost der Bäume! // Wie gut, daß sie am Sterben teilhaben! / Die Pfirsiche sind geerntet, die Pflaumen färben sich,
DAS GROSSE LOS – Wie man’s auch dreht, wie man’s auch nimmt, / das Los ist uns vorausbestimmt.
NACHTIGALL – Nach den schönen Frühlingstagen, / Wenn die blauen Lüfte wehen, / Wünsche mit dem Flügel schlagen / Und im Grünen Amor zielt,
DER GEIST DES VATERS – An manchen Abenden sitzt er da, / wie früher, leicht gebückt, / summend am Tisch