Jetzt sehen Sie durch » Fontane, Theodor

Theodor Fontanes Gedicht „Mein Leben“

Theodor Fontanes Gedicht „Mein Leben“

MEIN LEBEN – Mein Leben, ein Leben ist es kaum, / Ich gehe dahin, als wie im Traum. // Wie Schatten huschen die Menschen hin.

Theodor Fontanes Gedicht „Würd’ es mir fehlen, würd ich’s vermissen?“

Theodor Fontanes Gedicht „Würd’ es mir fehlen, würd ich’s vermissen?“

WÜRD’ ES MIR FEHLEN, WÜRD ICH’S VERMISSEN? – Heute früh, nach gut durchschlafener Nacht, / Bin ich wieder aufgewacht.

Theodor Fontanes Gedicht „Publikum“

Theodor Fontanes Gedicht „Publikum“

DAS PUBLIKUM – Das Publikum ist eine einfache Frau, / Bourgeoishaft, eitel und wichtig, / Und folgt man, wenn sie spricht, genau,

Theodor Fontanes Gedicht „Die Frage bleibt“

Theodor Fontanes Gedicht „Die Frage bleibt“

DIE FRAGE BLEIBT – Halte dich still, halte dich stumm, / Nur nicht forschen, warum, warum?

Theodor Fontanes Gedicht „Ein neues Buch, ein neues Jahr“

Theodor Fontanes Gedicht „Ein neues Buch, ein neues Jahr“

EIN NEUES BUCH, EIN NEUES JAHR – Ein neues Buch, ein neues Jahr Was werden die Tage bringen?!

Theodor Fontanes Gedicht „Es kribbelt und wibbelt weiter“

Theodor Fontanes Gedicht „Es kribbelt und wibbelt weiter“

ES KRIBBELT UND WIPPELT WEITER – Die Flut steigt bis an den Arrarat / Und es hilft keine Rettungsleiter,

Theodor Fontanes Gedicht „Ausgang“

Theodor Fontanes Gedicht „Ausgang“

AUSGANG – Immer enger, leise, leise / ziehen sich die Lebenskreise, / Schwindet hin, was prahlt und prunkt,

Theodor Fontanes Gedicht „Großes Kind“

Theodor Fontanes Gedicht „Großes Kind“

GROSSES KIND – Ich bin, trotz manchem Unterfangen, / Ein großes Kind durchs Leben gegangen. // Ich las das Tollste, die Hauptgeschicht’,

0:00
0:00