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Erich Frieds Gedicht „Was es ist“

Erich Frieds Gedicht „Was es ist“

WAS ES IST – Es ist Unsinn / sagt die Vernunft / Es ist was es ist / sagt die Liebe

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Erich Frieds Gedicht „Zwiefache poetische Sendung“

Erich Frieds Gedicht „Zwiefache poetische Sendung“

ZWIEFACHE POETISCHE SENDUNG – Der Hauptberuf der Schnabelsau / ist daß sie reimt auf Kabeljau / Doch wenn sie ihren Zensch entschleimt

Erich Frieds Gedicht „Weihnachtslied“

Erich Frieds Gedicht „Weihnachtslied“

WEIHNACHTSLIED – Eine Streu von Stroh / Eine Wand von Wind / Eine Woge als Wiege /

Erich Frieds Gedicht „Erhaltung der Materie“

Erich Frieds Gedicht „Erhaltung der Materie“

ERHALTUNG DER MATERIE – Jeden Morgen / werde ich einbalsamiert // Der Mund wird ausgespült

Erich Frieds Gedicht „Männerlied“

Erich Frieds Gedicht „Männerlied“

MÄNNERLIED – Mit Huren in den Armen / mit Haaren auf der Brust / mit Heeren ohne Erbarmen

Erich Frieds Gedicht „Ohne Deutung“

Erich Frieds Gedicht „Ohne Deutung“

OHNE DEUTUNG – Wer Liebe meint / muß nicht Schönheit sagen / Wer Verlieren meint / muß nicht Liebe sagen

Erich Frieds Gedicht „Markttag“

Erich Frieds Gedicht „Markttag“

MARKTTAG – Sie stellen sich an / vor den Tischen / wo Mitschuld verkauft wird / sie zahlen mit Blut

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