„Gewitter über der Akademie‟. Für Fritz Arnold, den homme de lettre.
SCHLECHT FÜRS GESCHÄFT – Ah, heute fehlte mir völlig die Puste / für das Quentchen Wahnsinn,
„Reifenspuren/Brachpfade‟. So kündigt sich dieses Jahrbuch der Lyrik an.
„Wir wollen kein Material liefern für eine Geschichte der Iyrischen Strukturen oder gar der ,Wörter‛, uns interessiert primär die Beziehung der Poesie zur Wirklichkeit. Sie soll uns helfen, die großen Entwicklungslinien vom Jahre 1905 bis heute aufzufinden.“ So wird diese Anthologie von der Herausgeberin 1971 vorgestellt.
„Welt, immer anderswo“.
Moderne chinesische Lyrik von 1919–1984 zum ersten Mal in deutscher Sprache.
„Bergauf, bergab der gleiche Stein‟.
Elke Erb hat den Preis der Literaturhäuser gewonnen. Dieses Buch versammelt 31 Lektüren zu ihren Gedichten: Konkrete Reaktionen, wie Elke sie schätzt und von jeher einfordert.