Eine Anthologie deutscher Namenspoesie aus vier Jahrhunderten.
Lyrische Grüße aus der Hauptstadt.
Mit Herz und Kopf und Witz und Schnauze entsteht in 100 Gedichten aus den letzten 100 Jahren das Porträt Berlins.
Deutsche Lyrik im 20. Jahrhundert.
Eines von Hundert mit Interpretation.
Durs Grünbein hat einen neuen Gedichtzyklus geschrieben, der von der Sehnsucht ausgeht, von den verlorenen Erkenntnismühen einer im Kern romantisch gebliebenen Aufklärungskultur, die nichts anderes will, als zurückfinden zu sich, den Mond betrachten, als sei er immer noch da.
Sie hört nicht auf, die heitere und schmerzliche, die tröstliche und untröstliche, die glückliche Liebe und die zum beinahe Wahnsinnigwerden.
Seit über 40 Jahren „Zeitschrift für neue Literatur“ herausgegeben von Michael Speier.