Das Buch präsentiert 28 Dichterstimmen, von János Pilinszky (1921–1981) bis hin zu Gábor Lanczkor (* 1981).
Das die ungarische Lyrik auch heute noch vielfältig und vielfarbig ist, auch wenn es unmöglich ist, den tiefen Strom der „Konvergenz“ in ihr nicht zu bemerken, das wird vielleicht auch aus dieser Anthologie für den Leser spürbar.