Ihre Selbstbildnisse preiszugeben, waren alle Lyriker der DDR eingeladen.
„Grob und zärtlich, verhalten und leidenschaftlich teilt das Gedicht unsere alltäglichen kleinen und großen Sorgen und wirft manchmal ein neues Licht auf sie, so daß sie nicht kleiner, aber verständlicher werden.“ Wolfgang Trampe
Lyrik der DDR.
Einhundertvierundvierzig Liebesgedichte von achtundsiebzig Lyrikern aus der DDR.
500 Gedichte von 180 Lyrikerinnen und Lyrikern der DDR: Diese umfassende Sammlung dokumentiert im chronologischen Längsschnitt die vielstimmige Geschichte der DDR-Lyrik von der Staatsgründung 1949 bis 1990. Darüber hinaus berücksichtigt sie auch vor 1949 entstandene Texte und solche aus dem ersten Jahrzehnt nach der Maueröffnung.
Im Territorium DDR.
Der Titel (aus einem Gedicht von Heinz Czechowski) war 1966 in der Deutschen Demokratischen Republik anscheinend noch kein Dissidentenwitz.