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Karl Otto Conrady (Hrsg.): Von einem Land und vom andern

Karl Otto Conrady (Hrsg.): Von einem Land und vom andern

In der besonderen Sprache des Gedichts haben sich Autorinnen und Autoren zum Geschehen der deutschen Wende geäußert.

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Die Anthologie präsentiert eine faszinierende Vielfalt an Traumgedichten von namhaften Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts.

Günter Grass’ Gedicht „Prophetenkost“

Günter Grass’ Gedicht „Prophetenkost“

PROPHETENKOST – Als Heuschrecken unsere Stadt besetzten, / keine Milch mehr ins Haus kam, die Zeitung erstickte, / öffnete man die Kerker, gab die Propheten frei.

Günter Grass’ Gedicht „Nächtliches Stadion“

Günter Grass’ Gedicht „Nächtliches Stadion“

NÄCHTLICHES STADION – Langsam ging der Fußball am Himmel auf. / Nun sah man, dass die Tribüne besetzt war.

Günter Grass’ Gedicht „Glück“

Günter Grass’ Gedicht „Glück“

GLÜCK – Ein leerer Autobus / stürzt durch die ausgesternte Nacht. / Vielleicht singt sein Chauffeur

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