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Karl Otto Conrady (Hrsg.): In höchsten Höhen

Karl Otto Conrady (Hrsg.): In höchsten Höhen

Der Leser kann miterleben, wie Gedichte die Jahrhundert hindurch aufeinander Bezug nehmen, sich ergänzen und widersprechen, Gedanken aufgreifen und weiterführen.

Andreas Gryphius’ Gedicht „Betrachtung der Zeit“

Andreas Gryphius’ Gedicht „Betrachtung der Zeit“

DIE ELTERN IM HERBST – Dann war es Herbst geworden / und da gefiel meinem kleinen Fensterbrettvogel

Andreas Gryphius’ Gedicht „Es ist alles eitel“

Andreas Gryphius’ Gedicht „Es ist alles eitel“

ES IST ALLES EITEL – Du siehst, wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden. / Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein,

Andreas Gryphius’ Gedicht „Über die Geburt Jesu“

Andreas Gryphius’ Gedicht „Über die Geburt Jesu“

ÜBER DIE GEBURT JESU – Nacht mehr denn lichte Nacht! Nacht lichter als der Tag, / Nacht heller als die Sonn! in der das Licht geboren,

Andreas Gryphius’ Gedicht „Abend“

Andreas Gryphius’ Gedicht „Abend“

ABEND – Der schnelle Tag ist hin / die Nacht schwingt ihre Fahn / Vnd führt die Sternen auff. Der Menschen müde Scharen

Andreas Gryphius’ Gedicht „An sich selbst“

Andreas Gryphius’ Gedicht „An sich selbst“

AN SICH SELBST – Mir grauet vor mir selbst, mir zittern alle Glieder, / Wenn ich die Lipp und Nas und beider Augen Kluft, / Die blind vom Wachen sind, des Atems schwere Luft

Andreas Gryphius’ Gedicht „Menschliches Elende“

Andreas Gryphius’ Gedicht „Menschliches Elende“

MENSCHLICHES ELENDE – Was sind wir Menschen doch? Ein Wohnhauß grimmer Schmertzen / Ein Ball des falschen Gluecks/ein Irrlicht dieser Zeit.

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