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Peter Rühmkorf (Hrsg.): 131 expressionistische Gedichte

Peter Rühmkorf (Hrsg.): 131 expressionistische Gedichte

Eine Sammlung für Leser, denen die Beziehungen von Literatur und Gesellschaft so problematisch geworden sind wie seinerzeit den expressionistischen Lyrikern.

Charlotte Grasnick und Ulrich Grasnick: Flugfeld für Träume

Charlotte Grasnick und Ulrich Grasnick: Flugfeld für Träume

Liebesgedichte mit 15 Reproduktionen nach Grafiken von Wilhelm Lachnit.

Lars Gustafsson: Zu Edith Södergrans Gedicht „Mein Leben, mein Tod und mein Los“

Lars Gustafsson: Zu Edith Södergrans Gedicht „Mein Leben, mein Tod und mein Los“

Lars Gustafsson schreibt über das Wunderbare und Rätselhafte in diesem Gedicht.

Uwe Grüning: Innehaltend an einem Morgen

Uwe Grüning: Innehaltend an einem Morgen

Uwe Grüning artikuliert in seinen Gedichten ein humanistisches Grundanliegen: Er befaßt sich mit dem von Ängsten befreiten Heimischwerden des Menschen auf dieser Erde.

Peter Geist: Zu Bert Papenfuß’ Gedicht „Nachricht 19hundert Unferbindlich“

Peter Geist: Zu Bert Papenfuß’ Gedicht „Nachricht 19hundert Unferbindlich“

Eine der ersten längeren Arbeiten zu einem Bert Papenfuß Gedicht.

Christiane Grosz: Scherben

Christiane Grosz: Scherben

Scherbengedichte sind das nicht, auch wenn die Lyrikerin einen Facharbeiterbrief als Töpferin hat.

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