Jetzt sehen Sie durch » G

Christian Geisslers Gedicht „es ist ein pfahl in meinem fleisch. …“

Christian Geisslers Gedicht „es ist ein pfahl in meinem fleisch. …“

es ist ein pfahl in meinem fleisch. / oder ein pfeil / in deinem.

Zu den Videos bitte klicken. Teil 2

Zu den Videos bitte klicken. Teil 2

In 2 Teilen finden Sie alle Videos zu den einzelnen Dichter*innen.

Alexander Xaver Gwerders Gedicht „Kam je ein Strom einmal zurück“

Alexander Xaver Gwerders Gedicht „Kam je ein Strom einmal zurück“

KAM JE EIN STROM EINMAL ZURÜCK – Was soll ich am Ufer noch warten? / Der Strom geht ganz allein.

Robert Gernhardts Gedicht „Hiob im Diakonissenkrankenhaus“

Robert Gernhardts Gedicht „Hiob im Diakonissenkrankenhaus“

HIOB IM DIAKONISSENKRANKENHAUS – Ihr habt mir tags von Gott erzählt, / nachts hat mich euer Gott gequält.

Tienchi Martin-Liao & Ricarda Daberkow (Hrsg.): Phönixbaum

Tienchi Martin-Liao & Ricarda Daberkow (Hrsg.): Phönixbaum

Der vorliegende Band präsentiert Gedichte von 46 Autoren unterschiedlicher Generationen und Herkunft… Er legt ein Zeugnis ab von der thematischen und stilistischen Vielfalt der Lyrik, die Taiwans ständig sich wandelnde Gesellschaft seit dem Zweiten Weltkrieg hervorgebracht hat.

TEXT+KRITIK: Durs Grünbein – Heft 153

TEXT+KRITIK: Durs Grünbein – Heft 153

Durs Grünbeins Gedichte und Essays sind Gegenwartsanalysen der komplexesten Art, weil sie noch im Fixieren von Beobachtungen deren wissenschaftliche Prämissen mitreflektieren und Bezüge zur literarischen Tradition, vor allem zur Antike, herstellen. Dieser Komplexität im Werk des Autors geht das vorliegende Heft nach.

0:00
0:00