Die Literaten- und Künstlerszene Ostberlins 1979 bis 1989 – eine „Poesie des Untergrunds“.
Die inoffizielle Literaturszene der DDR nach 1990. Eine Bestandsaufnahme.
DEN ORIGINALEN – Ein Quidam sagt: „Ich bin von keiner Schule; / Kein Meister lebt, mit dem ich buhle; /
Eine Hochzeit der Poesie − eine Werkstatt der Dichtung im Rahmen des Poesiefestival 2003 der literaturWERKstatt berlin: 14 australische Lyriker trafen auf 14 Deutsche Lyriker, und aus der Herausforderung einer Übertragung in die andere Sprache erwuchs „Hochzeit der Elemente“.
24 Dichter und Dichterinnen aus neun spanisch- und drei deutschsprachigen Ländern sind sich diesmal begegnet, um ihre Poesie über die Grenzen der Sprachwelten hin- und herzuschmuggeln.
Mit dieser zweisprachigen Anthologie mit Gedichten von zehn Dichterinnen und Dichtern nehmen zwei Sprachräume, die seit langer Zeit ohne Dialog waren, erstmals wieder poetischen Kontakt auf.
ANGINA PECTORIS – Ich weiß vor Angst nicht ein und aus, / vor Angst nicht aus und ein. / Einst war’s ein Glück, nun ist’s ein Graus;
KOLK – Wie Drachen auf / und ab mit dem Luftstrom, // ihr Glänzen und Kreisen /