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Jean Genet: Gedichte

Jean Genet: Gedichte

Für Jean Cocteau, der Genet entdeckte, bedeuten „seine Gedichte das einzige große Ereignis der Epoche: Hier aber haben wir die Einsamkeit und das Funkeln eines dunklen Sternes vor uns.“

Zu den Videos bitte klicken. Teil 1

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Curt Meyer-Clason (Hrsg.): Modernismo Brasileiro

Curt Meyer-Clason (Hrsg.): Modernismo Brasileiro

Dieses Sammlung von vierzig Dichtern versteht sich als Fortsetzung von BRASILIANISCHER POESIE DES 20. JAHRHUNDERTS, Sonderreihe dtv, 1975, und versucht, Einblicke in die Hervorbringungen des abgelaufenen halben Jahrhunderts von Dichtern, geboren zwischen 1920 und 1945, zu vermitteln. Dabei stützt sie sich weitgehend auf Carlos Nejars ANTOLOGIA BRASILEIRA CONTEMPORANEA aus dem Jahre 1986 mit 52 Poeten und ergänzt sie durch die Hinzuwahl von sechs Namen aus der großen Anzahl lebender Dichter und Dichterinnen des Kontinentlandes.

Dieter Schlesak (Hrsg.): Gefährliche Serpentinen

Dieter Schlesak (Hrsg.): Gefährliche Serpentinen

Der Herausgeber Dieter Schlesak versteht die Sammlung, die von mehr als 30 rumäniendeutschen Lyrikern übersetzt wurde, als „Hommage der Ausgewanderten an die rumänische Dichtung“.

Andrea McTigue (Hrsg.): Und suchte meine Zunge ab nach Worten

Andrea McTigue (Hrsg.): Und suchte meine Zunge ab nach Worten

Erstmals wird mit der vorliegenden Sammlung zeitgenössische keltische Lyrik im deutschsprachigen Raum vorgestellt. Es handelt sich um Liebesgedichte des zwanzigsten Jahrhunderts von vorwiegend noch lebenden LyrikerInnen.

Stefan Georges Gedicht „Geführt vom sang der leis sich schlang •…“

Stefan Georges Gedicht „Geführt vom sang der leis sich schlang •…“

Geführt vom sang der leis sich schlang • / Dir ward er leicht der ufergang. / Ich sah der höhen dichten rauch

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