Von der Jahrhundertwende bis zur jüngsten Gegenwart.
Krieg und Frieden in Gedichten aus fünf Jahrtausenden.
Das Buch versammelt Gedichte von 40 Lyrikern des 20. Jahrhunderts – und nur von solchen, die heute zu Unrecht vergessen sind oder als nahezu vergessen gelten müssen.
Mit Gelassenheit und Schmerz, Angst und Humor fassen über achtzig Autoren aus acht Jahrhunderten das Unfassbare in Worte.
SCHULD – Ich trage leicht an dem, was das Gericht / mir Schuld benennen wird: an Plan und Sorgen. / Verbrecher wär’ ich, hätt’ ich für das Morgen