Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Rigoros, sensibel und herausfordernd suggestiv sind die Texte von Kerstin Hensel, (durch-)dringende Telegramme werden hier zugestellt.
Liebe als Miteinander und Konflikt, als Nahtstelle von Privatem und Gesellschaftlichem, als subjektiver Anspruch und objektive Präsenz: das ist der thematische Rahmen dieser Sammlung.
Für Thomas Kling 5.6.1957 – 1.4.2005.
In der besonderen Sprache des Gedichts haben sich Autorinnen und Autoren zum Geschehen der deutschen Wende geäußert.
Der abstrakte Untertitel dieser Anthologie von 1998 lautet: „Deutschsprachige Lyrik der neunziger Jahre“.
„Grab, Grimm und Trost‟. Max Bense zum Gedächtnis.
„Reste/Schichten‟. Der Band ist Albert Vigoleis Thelen gewidmet.