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Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Die Anthologie präsentiert eine faszinierende Vielfalt an Traumgedichten von namhaften Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts.

Hermann Hesses Gedicht „Knarren eines geknickten Astes“

Hermann Hesses Gedicht „Knarren eines geknickten Astes“

KNARREN EINES GEKNICKTEN ASTES – Splittrig geknickter Ast, / Hangend schon Jahr um Jahr, Trocken

Zu den Videos bitte klicken. Teil 1

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Hermann Hesses Gedicht „Vergänglichkeit“

Hermann Hesses Gedicht „Vergänglichkeit“

VERGÄNGLICHKEIT – Vom Baum des Lebens fällt / Mir Blatt um Blatt, / O taumelbunte Welt,

Hermann Hesses Gedicht „Der Mann von fünfzig Jahren“

Hermann Hesses Gedicht „Der Mann von fünfzig Jahren“

DER MANN VON FÜNFZIG JAHREN – Von der Wiege bis zur Bahre / Sind es fünfzig Jahre,

Hermann Hesses Gedicht „Leb wohl, Frau Welt“

Hermann Hesses Gedicht „Leb wohl, Frau Welt“

LEB WOHL, FRAU WELT – Es liegt die Welt in Scherben / Einst liebten wir sie sehr, / Nun hat für uns das Sterben

Hermann Hesses Gedicht „Im Nebel“

Hermann Hesses Gedicht „Im Nebel“

IM NEBEL – Seltsam, im Nebel zu wandern! / Einsam ist jeder Busch und Stein, / Kein Baum sieht den andern,

Hermann Hesses Gedicht „Armer Teufel am Morgen nach dem Maskenball“

Hermann Hesses Gedicht „Armer Teufel am Morgen nach dem Maskenball“

ARMER TEUFEL AM MORGEN NACH DEM MASKENBALL – Ich hab kein Glück. Zuerst war alles gut,
 / Sie saß auf meinem Knie und war ganz Glut,

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