In der besonderen Sprache des Gedichts haben sich Autorinnen und Autoren zum Geschehen der deutschen Wende geäußert.
In seinen neuen Gedichten erweist er sich als Zeuge jenes Exodus, mit dem die Geschichte des siebenbürgisch-sächsischen Kultur- und Sprachraums endgültig zu Ende geht.
VIOLETTES LICHT – Komm zurück, geh. Es ist dasselbe. / Beim Morgenschoppen krümmt sich die Elbe.
„Hodjaks Gedichte bewegen sich zwischen den Ausdrucksmodalitäten des Poems und des zugespitzten Aphorismus, er pflegt die epigrammatische und parabolische Dichtung, und auf der Suche nach der lyrischen Essenz erkennt er unfehlbar die aktuellen gesellschaftlichen Probleme.‟ lässt Mihály Ladányi den Leser wissen.
Texte und Zeichen aus Siebenbürgen, dem Banat und den Orten versuchter Ankunft.
GEDICHT MIT RADFAHRER – Der Radfahrer, hier / im Wald, er ist weder / noch. Er radelt, immer //
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0 UHR GEDICHT – stunde, sich an nichts / erinnernd, plötzlich da und // geht nicht mehr. sie verspricht, jetzt