Erstmals wird mit der vorliegenden Sammlung zeitgenössische keltische Lyrik im deutschsprachigen Raum vorgestellt. Es handelt sich um Liebesgedichte des zwanzigsten Jahrhunderts von vorwiegend noch lebenden LyrikerInnen.
„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“
Neutrum
nee, Mutter! eure Treue ist zu teuer; Euter neu – drum muht! nur Mut! (Rute ruht, Rente nährt, Turm trennt, Reue murrt.)